[db] 08.05.2007
Im Rahmen der Workshop-Woche “digitale Perspektiven” des Studiengangs Medien-Design / Zeitbasierte Medien an der FH Mainz fand im Namen des Labors unter dem Titel “Interactive devices” eine 3-tägige “Einführung in die Erstellung interaktiver Rauminstallationen mit Hilfe der Arduino Hard- und Softwareumgebung” statt.
Dank einfacher Syntax und guter Dokumentation (
Entstandene Arbeiten in Wort und Bild nach dem Sprung.
[db] 04.12.2006
Wie sollte ein FBAS Signal aussehen?
Tips zur Signalerzeugung, Timingfragen, Interrupts
- /* Delay for the given number of microseconds.
- * From D.Mellis for Arduino
- * Assumes a 16 MHz clock.
- * Disables interrupts, disrupts millis() if used frequently
- * note: digitalWrite() executes in 2.5 microseconds
- */
- // calling avrlib's delay_us() function with low values (e.g. 1 or
- // 2 microseconds) gives delays longer than desired.
- //delay_us(us);
[db] 28.11.2006
Alarm v2 enthält zwar etwas weniger Technik als sein Vorgänger, dafür aber erheblich mehr Stil. Verpackt in einen liebevoll umgafferten Pappwürfel ruht es geduldig. Erkennt der integrierte Entfernungsmesser jedoch eine Annäherung auf 50cm oder weniger, springt der Lautsprecher in Aktion. Dieser erzeugt einen nostalgisch 8bit-artigen Ton, moduliert in Abhängigkeit der gemessenen Entfernung.
Bestandteile:
Arduino USB Board
Maxbotix Ultraschall Entfernungsmesser
PC Speaker
[jw] 05.10.2006
Aus reiner Funktionslust ist die Studie Alarm entstanden. Nachdem wir unsere Überseebestellung von sparkfun.com erhalten haben, wollten wir unsere neuen technischen Errungenschaften verbauen und ausprobieren. Der Aufbau besteht aus einem wiring-board, einem Breadboard mit aufgebautem Bluetooth Modem, einem Ultraschall-Entfernungsmesser und einem alten PC-Lautsprecher.
[jw] 18.09.2006
tueschland ist als Semesterarbeit von Daniel Bagel und Joachim Wahler im Kurs «generative Installation» im Studiengang Medien-Design entstanden.
Mit tueschland haben wir einen autonomen Mikrokosmos geschaffen, der in Anlehnung an die klassische Vererbungslehre und Populationstheorie festen aber nicht zwingend vorhersehbaren Regeln unterliegt. Leben, sterben, Nahrungssuche, Wachstum und Fortpflanzung sind die zentralen Parameter, die 'das Leben' in tueschland bestimmen.
Die Installation ist neben der traditionellen Semesterendpräsentation im Januar 2004 auch auf dem Stand des Instituts für Mediengestaltung auf der 6. rheinland-pfälzischen Kunstmesse «Kunst direkt 2004» vom 20.-23. Mai 2004 in der Rheingoldhalle Mainz präsentiert worden.
Aus dem Ausstellungskatalog der Kunst direkt 2004:
«Nach festgelegten Regeln simuliert diese sinnlich sehr eindrucksvolle Installation das Entstehen und Vergehen von Organismen.»